Staub begleitet uns rund um die Uhr. Vermeiden lässt er sich nicht, weshalb wir regelmäßig Staubwischen sollten! Aber wie wischt man wirklich effektiv Staub?
Staub ist (leider) unser täglicher Begleiter. Ohne ihn geht es leider nicht, auch wenn es sich viele wünschen würden. Hautschuppen, Textilfasern, Pflanzenpartikeln wie Pollen, Haare, Kleinstlebewesen wie Hausstaubmilben und ihre Hinterlassenschaften, Feinstaub und Ruß – das alles zusammen bildet Staub.
Diese Zusammensetzungen von organischer und anorganischer Materie legt sich am liebsten auf Möbel und den Boden. Doch auch im inneren unserer Heizkörper ist der Staub zu finden! Besonders die bekannten „Wollmäuse“ finden sich als Ansammlung bevorzugt unter Betten und Schränken. Dass wir Menschen alleine schon rund 2g Hautschuppen am Tag verlieren, zeigt, dass Staub sich nicht vermeiden lässt. Tatsächlich entstehen rund sechs Milligramm Staub pro Quadratmeter in 24 Stunden.
Staubwischen und Saugen gehören daher zum regelmäßigen Putzen dazu, auch wenn sich die Aufgaben als unliebsam in den deutschen Haushalten zeigen. Doch mit ein paar Tipps ist das Staubwischen nicht nur schnell, sondern effektiv erledigt und mit ein paar Tricks kann man vermeiden, dass sich sofort wieder neuer Staub bildet. Wie das geht? Die Auflösungen gibt es nachfolgend.
Wie entsteht Staub eigentlich? Das verraten wir hier!
Ideal ist es, mindestens einmal die Woche Staub zu wischen, da sich innerhalb von sieben Tagen eine sichtbare Staubschicht niederlässt. Öfters schadet jedoch auch nicht. Schließlich kommt es hierbei auch auf das eigene Wohlbefinden an.
Vor allem Menschen, die allergisch auf Hausstaubmilben bzw. deren Kot reagieren, sollten mehrmals die Woche Staub entfernen oder entfernen lassen. Außerdem sollten hier weitere Maßnahmen getroffen werden, um die Chance einer allergischen Reaktion nachhaltig auf ein Minimum zu reduzieren.
Trocken Staubfeudeln oder mit einem feuchten Tuch Staub wischen?
Es ist eine Grundsatzfrage: Einige schwören auf das nasse, andere auf das trockene Staubwischen. Solange der Staublappen dabei nicht komplett nass ist, sondern leicht angefeuchtet ist, kann verhindert werden, dass der Staub aufwirbelt. Der Nachteil: Es passiert schnell, dass unschöne Schlieren entstehen.
Der ideale Partner beim Staubwischen ist ein trockenes, antistatisches Mikrofasertuch. Es hat eine weiche Struktur, die die Oberflächen schont. Mit der antistatischen Wirkung werden die kleinsten Teilchen angezogen und ein Aufwirbeln vermieden. Das Material schließt den Staub so lange ein, bis man das Tuch ausstaubt. An der frischen Luft versteht sich.
Wer mag, kann auch zum Staubwedel aus Kunststofffasern oder Federn zurückgreifen. Auch diese haben eine antistatische Wirkung. Vorteilhaft ist die Teleskopstange, womit sich selbst hoch gelegene Ecken bequem erreichen lassen.
Grundsätzlich gilt: Erst saugen, dann den Staub wischen. So wird effizient verhindert, dass sich Staub, den man zunächst auf den Boden wischen würde, erneut aufwirbelt und sich wieder auf die Möbel legt. Das spart Zeit und Mühe. Ferner sollte der Boden nach dem Saugen gewischt werden. So stellt ihr in jedem Fall sicher, dass ungewünschte Staubreste die eigentlich „perfekte“ Arbeit zunichte machen.
Wie staubt es sich am besten ab? Staubwischen für Fortgeschrittene!
Es geht von oben nach unten. Das Staubwischen startet (immer) im obersten Regal! Danach arbeitet man sich Schritt für Schritt nach unten vor. So fällt der Staub von den obersten immer auf die noch nicht gereinigten Flächen. Dieser logische „Trick“ hilft allein schon dadurch, dass ihr die entsprechende Arbeit nicht doppelt oder dreifach verrichten müsst.
Auch wichtig: vor dem Staubwischen alle Gegenstände von den Möbeln nehmen. So geht es nicht nur zügiger beim Staubwischen voran. Außerdem könnt ihr so auch die Gegenstände unter Umständen ein wenig „frischmachen“.
Generell gilt, je weniger Objekte in den Wohnräumen platziert werden, umso weniger Staub kann sich auf diesen niederlassen. Gerade für Allergiker gilt es also darauf zu achten die „Staubfänger“ in den eigenen vier Wänden auf ein Minimum zu reduzieren.
Weil beim Staubwischen auch immer Staub aufgewirbelt wird, sollten während der Reinigung die Fenster geöffnet und im Idealfall für Durchzug gesorgt werden. Der Staub findet so nämlich seinen Weg nach draußen.
Außerdem kann es für besonders staubempfindliche Personen empfehlenswert sein eine entsprechende Schutzmaske beim Staubwischen zu tragen. So kann nämlich sichergestellt werden, dass das Staubwischen nicht Husten- und Schnupfanfälle auslöst. Ein Punkt, den man also auf jeden Fall beachten sollte!
Ein bekanntes Hausmittel ist die Behandlung der Oberflächen mit etwas Weichspüler. Dazu werden ein paar Tropfen auf ein Mikrofasertuch gegeben und über die zuvor abgestaubte Stelle gewischt. Der Weichspüler fungiert wie eine Art Imprägnierung. So setzt sich weniger Staub ab.
Ebenso sollte regelmäßig am Tag gelüftet und für eine erhöhte Luftfeuchtigkeit gesorgt werden. So kann in den Wintermonaten eine kleine Schüssel mit Wasser auf der Heizung platziert werden. Die Feuchtigkeit bindet den Staub in der Luft.
Pflanzen sind nicht nur für die Filterung von Schadstoffen aus der Luft bekannt und sorgen für eine stabile Luftfeuchtigkeit, sie binden sogar Staub. Allerdings sollten gerade Allergiker, die im schlimmsten Fall sogar noch gegen Blütenstaub allergisch sind, unbedingt sparsam mit diesem Trick umgehen. Schließlich kann der „Pflanzenreichtum“ innerhalb der eigenen vier Wände schnell zu ungewünschten Nebeneffekten führen!
In jedem Fall sollten Teppiche und Matratzen regelmäßig ausgeklopft werden. Bettdecken und Kissen jeden Morgen frisch ausschütteln und gut durchlüften ist nach wie vor ein gutes Mittel gegen den lästigen Staub. Für jeden mit einer Hausstaubmilbenallergie ist das elementar. Spezielle Anti-Milben-Bettwäsche oder Bezüge können außerdem helfen, die Symptome der Allergie weitestgehend einzugrenzen.
Beim Staubsauger muss der Filter regelmäßig gereinigt werde. Denn dieser wirbelt ebenso Staub auf. Staubsaugerbeutel alle sechs Wochen wechseln. Das verhindert, dass von hier aus Staub in die Wohnung gelangt.
Zu guter Letzt kann auch eine Heizkörperinnenreinigung immens zum Wohlbefinden und zum Rückgang der eigenen Allergie beitragen. Denn gerade hier verstecken sich oft Verschmutzungen, die auf den ersten Blick zwar nicht sichtbar sind, die Raumluft aber nachhaltig belasten. Werden Staub und weitere Ablagerungen aus dem Heizungsinneren „gezogen“, wird im Umkehrschluss auch die Raumluft nicht mehr von unnötigen Verschmutzungen belastet.
Wir wollen unsere Kunden und unsere Mitarbeiter vor Covid-19 schützen und haben daher sehr strenge Auflagen. Nur so können wir sicherstellen, dass die Ansteckung durch Covid-19 nicht stattfinden kann. Unsere Mitarbeiter sind alle geschult und folgen den aktuellsten und empfohlenen Sicherheitsmaßnahmen zum Thema Covid-19.
Wir wollen unsere Kunden und unsere Mitarbeiter vor Covid-19 schützen und haben daher sehr strenge Auflagen. Nur so können wir sicherstellen, dass die Ansteckung durch Covid-19 nicht stattfinden kann. Unsere Mitarbeiter sind alle geschult und folgen den aktuellsten und empfohlenen Sicherheitsmaßnahmen zum Thema Covid-19.
Die Ablagerungen auf den Heizkörpern sorgen dafür, dass die Heizleistung sinkt. Das liegt daran, dass die Wärme durch die dicke und unansehnliche Verschmutzung nicht vollständig auf die Raumluft übertragen werden kann. Sie müssen also mehr und länger heizen, um die gleiche Temperatur im Raum zu erreichen. Ein sauberer Heizkörper bringt dagegen 100 Prozent seiner Leistung. Im Ergebnis sparen Sie Heizkosten. Außerdem wird die Heizung weniger belastet und erreicht so eine höhere Lebensdauer.
Die Ablagerungen auf den Heizkörpern sorgen dafür, dass die Heizleistung sinkt. Das liegt daran, dass die Wärme durch die dicke und unansehnliche Verschmutzung nicht vollständig auf die Raumluft übertragen werden kann. Sie müssen also mehr und länger heizen, um die gleiche Temperatur im Raum zu erreichen. Ein sauberer Heizkörper bringt dagegen 100 Prozent seiner Leistung. Im Ergebnis sparen Sie Heizkosten. Außerdem wird die Heizung weniger belastet und erreicht so eine höhere Lebensdauer.
Wir empfehlen Ihnen, die Heizkörper mindestens einmal im Jahr von Schmutz zu befreien. Für Allergiker empfehlen wir jedoch mindestens zweimal im Jahr die Heizkörper zu reinigen.
Wir empfehlen Ihnen, die Heizkörper mindestens einmal im Jahr von Schmutz zu befreien. Für Allergiker empfehlen wir jedoch mindestens zweimal im Jahr die Heizkörper zu reinigen.
Selbst bei einer normalen Reinigung mit Bürste, Schwamm und Reiniger bleiben kleine Mengen von Kleinstpartikel wie beispielsweise Kot von Milben, Pollen, Textilfasern, Pilzsporen oder Hautschuppen von Mensch und Tier weiterhin an den Lamellen Ihrer Heizung haften. Selbst wenn Sie die Oberflächen regelmäßig putzen, bleiben Rückstände vorhanden. Hier hilft nur eine professionelle Reinigung mit unserem patentiertem Reinigungsverfahren. Darüber hinaus, ist unser Verfahren schonend für den Lack Ihrer Heizungen.
Selbst bei einer normalen Reinigung mit Bürste, Schwamm und Reiniger bleiben kleine Mengen von Kleinstpartikel wie beispielsweise Kot von Milben, Pollen, Textilfasern, Pilzsporen oder Hautschuppen von Mensch und Tier weiterhin an den Lamellen Ihrer Heizung haften. Selbst wenn Sie die Oberflächen regelmäßig putzen, bleiben Rückstände vorhanden. Hier hilft nur eine professionelle Reinigung mit unserem patentiertem Reinigungsverfahren. Darüber hinaus, ist unser Verfahren schonend für den Lack Ihrer Heizungen.
Am einfachsten ist es, wenn Sie uns eine Anfrage mit Anzahl der Heizungen die gereinigt werden sollen, das Maß der Heizung und den gewünschten Zeitraum der Reinigung senden. Danach werden wir Sie umgehend kontaktieren um einen Termin zu vereinbaren. In diesem Gespräch werden wir Ihnen auch den geschätzten zeitlichen Aufwand mitteilen.
Am einfachsten ist es, wenn Sie uns eine Anfrage mit Anzahl der Heizungen die gereinigt werden sollen, das Maß der Heizung und den gewünschten Zeitraum der Reinigung senden. Danach werden wir Sie umgehend kontaktieren um einen Termin zu vereinbaren. In diesem Gespräch werden wir Ihnen auch den geschätzten zeitlichen Aufwand mitteilen.
Pro Heizkörper dauert die Reinigung ca. 5 bis 20 Minuten (je nach Größe und Art des Heizkörpers). Selbstredend ist die Reinigung mit keinen Aufwirbelungen oder Streuungen von Heizungsstaub verbunden. Sie müssen keine Möbel abdecken oder gar den Raum verlassen.
Die Demontage und Remontage würde eine enorme Zeit in Anspruch nehmen und zusätzlich hohe Kosten für Sie verursachen. Dank unserem patentierten Conveclean-Verfahren bleibt Ihnen eine Demontage und Remontage erspart. Das freut Sie und Ihren Geldbeutel, denn die Kosten bleiben dadurch gering.